Was du ab sofort beachten solltest
Damit dein Insta-Content nicht nur hübsch, sondern auch auffindbar ist, brauchst du ein kleines Mindset-Upgrade. Keine Sorge – kein Technik-Blabla, sondern einfach ein bisschen smarter denken.
1. Keywords sind das neue Herzklopfen
Früher: Bild posten, ein paar Hashtags dazu, fertig.
Heute: Überleg dir, wonach deine Zielgruppe wirklich sucht – und bau diese Begriffe bewusst in deinen Text ein.
Beispiel: „Badsanierung vom Profi in Linz“ wirkt stärker als „Neues Projekt, was meint ihr?“
2. Sag Google, wer du bist
Dein Instagram-Profil ist deine digitale Visitenkarte – auch für Suchmaschinen.
Also raus mit der Wahrheit in den Profilnamen:
„@schreinermeister“ ist nett. „Möbeltischlerei Hofer – Maßanfertigung Linz“ ist besser.
3. Reels & Storys brauchen Kontext
Google kann (noch) keine Videos „verstehen“ – aber Texte rundherum sehr wohl. Gib daher deinen Reels einen Titel, bzw. nutze Untertitel. Und schreib in deine Storys immer ein paar erklärende Zeilen, statt nur Emojis zu ballern.